CWM-Delegation aus Uganda besucht Katholikentag und KAB

Die Situation in Uganda hat sich mit den Sanktionen gegen Russland und dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine dramatisch verschlechtert. Dies erklärte Severus Jjumba, Bischof der Diözese Masaka, auf dem Katholikentag in Stuttgart.

"Die Preise für das tägliche Speiseöl sind enorm gestiegen auf 1,30 Euro", erzählt Bischof Jjumba im Gespräch mit KAB-Pressesprecher Matthias Rabbe am KAB-Stand auf dem Katholikentag. Der Krieg in Europa habe fast alle Lebensmittelpreise verteuert und Grundnahrungsmittel wie Weizen verknappt.

Bischof Jjumba, der die CWM-Partnerschaftsdelegation auf ihrem Besuch in Deutschland begleitet, zelebrierte in Stuttgart auch den Arbeitnehmer-Gottesdienst mit. Das anschließende Uganda-Begegnungsfest in Bad Cannstatt bot nicht nur gute Musik, sondern auch Zeit für Gespräche und Austausch.

In Köln, einer weiteren Station der CWM-Vertreterinnen und Vertreter, stellte Margret Muzaki, stellvertretende CWM-Vorsitzende die Aktivitäten der Bewegung im afrikanischen Staat Vertretern der KAB-Bundesleitung und des Weltnotwerks der KAB vor. Zuvor hatte Weltnotwerk-Mitarbeiterin Brigitte Sopp und KAB-Stadtverbandsvorsitzende Hildegard Lülsdorf die historische Entwicklung der Kölner Altstadt vermittelt.

Die CWM-Delegation besucht den Kölner Dom. Foto: Lutz

Bischof Severus Jjumba im Gespräch am KAB-Stand in Stuttgart. Foto: Schneider

Magret Muzaki, stellvertretende CWM-Vorsitzende erklärt die Arbeit udn die Projekte der Bewegung in Uganda. Foto: Lutz

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